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Posting time:2025-03-13 00:54:09
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Die Inselparkhalle in Hamburg bebte. Was für ein Krimi! Was für ein dramatisches Ende! Die Veolia Towers gewinnen in der Easycredit Basketball Bundesliga das Hanse-Derby gegen die Rostock Seawolves durch einen Wurf von Brae Ivey (28) 0,4 Sekunden vor Schluss mit 78:77 (34:41). Und arbeiten sich mit dem zweiten Sieg nach der Länderspielpause ganz nah an die Play-In-Plätze heran. Rostock kassiert zwar die dritte Pleite in Folge, kann sich aber den direkten Vergleich mit dem Tabellen-Nachbar sichern, der in der extrem engen Liga am Saisonende noch mal wichtig werden könnte ... Lesen Sie auch Saison ohne Play-offs?: Alba Berlin hat keinen Notfall-Plan Alba Berlin hat in der BBL noch nie die Play-offs verpasst. Aber was, wenn es passiert? „Ich bin super-glücklich“, sagte Towers-Trainer Benka Barloschky (37). „Aber ich habe den Jungs in der Kabine gesagt, wenn wir den letzten Wurf nicht treffen, bin ich nicht weniger stolz auf die Mannschaft. Wir haben heute alles auf dem Spielfeld gelassen, über Phasen wieder herausragend verteidigt.“ Genau wie die physisch starken Rostocker. Die am Ende der Defensiv-Schlacht mit 18 Führungswechseln nur noch sieben Mann zur Verfügung hatten! Mit den Langzeit-Verletzten Robin Amaize (31/Handbruch) und D‘Shawn Schwartz (26/Brustmuskel) fehlen ihnen ohnehin schon zwei ihrer drei Top-Scorer. In Hamburg guckte dazu auch noch Floor-General JeQuan Lewis (30) zu. Doch damit nicht genug! Nach vier Minuten musste Dominic Lockhart (30) mit Fuß-Problemen passen. Bitter: Das gebeutelte Team von Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz (46) hat diese Saison sein Kontingent ausgeschöpft und kann nicht mehr nachverpflichten. Die Nord-Rivalen spielten schon in der zweiten Liga gegeneinander. Auch diesmal ist Energie in der Atmosphäre. Die Rostocker hatten rund 300 Fans im Schlepptau, der Inselpark (3400 Fans) war zum sechsten Mal in Serie ausverkauft. „Unglaublich. Wenn die Halle hier ausverkauft ist, ist es eine der besten in der Bundesliga. Die Stimmung hat uns getragen“, sagte Hamburgs Kenneth Ogbe (30). „Die schweren Beine werden dann doch ein bisschen leichter.“ Das spürte auch Match-Winner Ivey! Der Anführer der Towers war nach überragendem Saisonstart vor der Länderspielpause in ein Tief gerutscht. Jetzt ist er wieder da! In seiner letzten Auszeit 6,7 Sekunden vor Schluss zeichnete Barloschky den Sieges-Spielzug für Ivey auf. „Es war die Idee, Brae den Ball zu geben, seine rechte Hand freizubekommen“, erklärte er hinterher. „Ich habe gesehen, wie er im vierten Viertel gespielt hat. Er hat auch schon davor große Würfe getroffen. Es war klar, dass er für den Moment bereit ist.“ Trotz eines fetten Veilchens! Ivey war im Training mit einem Mannschaftskollegen Kopf an Kopf zusammengerasselt. „Ich sehe es als Glücksbringer“, lachte der Kalifornier. Und gab trotz seiner 22 Punkte das Lob weiter: „Wir sind über das Jahr als Mannschaft und als Menschen sehr gewachsen. Mein Selbstvertrauen kommt aus dem Vertrauen, dass mir meine Trainer und Mannschaftskameraden geben. Wenn du Jungs um dich hast, die an dich glauben, macht es das leicht.“ BBL: Hamburg Towers: 0,4-Sekunden-Treffer: Veilchen bringt Brae Ivey Glück Auch wenn der Start der Türme mal wieder mühsam war. Erst nach knapp vier Minuten gelang Jaizec Lottie (27) der erste Korb aus dem Feld. Kurz darauf musste der Ami auf Physio und Fitness-Trainer gestützt in die Kabine. Bitter: Lottie rutschte mit dem rechten Fuß weg, verdrehte sich dabei das linke Knie und blieb schmerzverzerrt liegen. Das trübte die Freude über das Comeback von Kapitän Benedikt Turudic (28), der nur 77 Tage nach seinem Bandscheiben-Vorfall wieder zurück ist. Tragischer MVP-Titel: Distanz-Kunstschütze kann sich kaum freuen 00:51 Quelle: BILD/DYN04.03.2025 Trotz Lotties Ausfall übernahmen die Hamburger Angriff für Angriff die Kontrolle. Auch, weil die Seawolves sich in der Offensive zunächst schwertaten. Das änderte sich jedoch im zweiten Viertel, in dem die Gäste ihrerseits einen Lauf starteten – und sich in der 16. Minute die Führung zurückholten. Nach der Halbzeitpause drückten dann zur Abwechslung die Towers merklich aufs Gas. Defensiv fuhr Center Kur Kuath (26) die Kraken-Arme aus. Irre: Nach drei Vierteln hatte der 2,08-Meter-Mann aus dem Südsudan schon sechs Würfe geblockt! Auch im Schluss-Abschnitt blieb es eine zähe Sache. Ein Lauf hier – ein Lauf da. In der Halle sitzt niemand mehr. Und nach dem Iveys Treffer hebt sich das Dach. Top-Scorer der Partie ist Bryce Hamilton (24) mit 23 Punkten. Kollege Malik Osborne (26) bei Dyn: „Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Wir wussten, dass es eine harte Schlacht wird. Und wir wussten, dass wir mit jedem mithalten können, wenn wir Herz und Entschlossenheit zeigen. Das haben wir getan.“ Foto: BILD
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