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Jetzt hängt alles an Putin

Posting time:2025-03-13 00:00:00

Jetzt hängt alles an Putin

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Plötzlich redet die Ukraine über eine Waffenruhe von 30 Tagen an allen Frontabschnitten! Aber wie viel von dem, was heute zwischen der Ukraine und den USA verhandelt wurde, kann tatsächlich umgesetzt werden? Wird Kreml-Despot Wladimir Putin zustimmen? Und was passierte hinter den Kulissen in Dschidda und blieb bislang geheim? BILD sprach mit ukrainischen Regierungsinsidern und europäischen Diplomaten über die Hoffnungen und die Befürchtungen nach den Gesprächen in Saudi-Arabien. Lesen Sie auch Durchbruch bei Verhandlungen: Noch diese Woche! Trump will Gespräch mit Putin Wende in den Friedensgesprächen! Plötzlich gibt es eine Einigung zwischen USA und Ukraine. Russlands Angriffskrieg: Ukraine-News im Live-Ticker Russlands Krieg gegen die Ukraine: Die aktuellen Entwicklungen im Live-Ticker bei BILD. „Für uns ist am heutigen Tag am wichtigsten, dass die US-Hilfe weitergeht“, sagte ein ukrainischer Regierungsbeamter. Tatsächlich: Die Ukraine soll wieder Waffenhilfe bekommen, nachdem sich die Vertreter von Präsident Selenskyj mit den USA auf eine Waffenruhe von 30 Tagen geeinigt haben. Eine Waffenruhe nicht nur in der Luft und auf See, sondern überall. Egal, ob Russlands Präsident Wladimir Putin der Waffenruhe in den nächsten Tagen zustimmt oder nicht: Ab jetzt bekommt die Ukraine wieder US-Hilfe. Das war bitter nötig, vor allem wegen der Flugabwehr gegen russische ballistische Raketen sowie der dringend benötigten Geheimdienstinformationen. Offen ist, ob die ukrainische Seite Zugeständnisse gemacht hat, zum Beispiel für theoretische Gebietsabtretungen und Truppenstärke, die bislang nicht öffentlich sind. Genau solche Zugeständnisse hatte Donald Trump gefordert, um dann in Gespräche mit Putin zu gehen. Lesen Sie auch Nach dem Verhandlungs-Durchbruch: Gibt es jetzt endlich Frieden? Verhandlungs-Durchbruch zwischen den USA und der Ukraine! In den ukrainischen Regierungskreisen wird intensiv darüber diskutiert, wie sehr die USA am Ende die Ukraine erpresst haben, einem Abkommen zuzustimmen, weshalb viele davon ausgehen, dass es Details geben könnte, die bislang nicht an die Öffentlichkeit gekommen sind und bewusst geheim bleiben sollen. Tatsache ist: Insbesondere im russischen Kursk, wo die Ukraine im vergangenen Herbst Gebiete erobert hatte, war die Situation für die ukrainischen Truppen zuletzt heikel. Auch im Donbas, wo die Russen zwar weiterhin nicht schnell vorankamen, sind sie im Vormarsch. Bedeutet: Ein kompletter Waffenstillstand an allen Fronten wäre erst einmal positiver für die Ukraine zu bewerten, sofern dieser denn hält. Die Verhandlungsrunde im saudi-arabischen Dschidda. Bei den Verhandlungen waren die USA und die Ukraine jeweils durch ranghohe Politiker vertreten Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire Allerdings haben auch die Russen massive logistische Probleme und gegebenenfalls ein Interesse an einer Pause und Reorganisation. In der ukrainischen Regierung sind die Vertreter dennoch skeptisch, dass Putin einer Waffenruhe zustimmen wird. Und falls ja, dass sich Putin daran hält. Das Kalkül der Ukrainer könnte jetzt sein: Russland stimmt ohnehin keiner Waffenruhe zu, aber damit würde sich die Wut von Trump wegbewegen von Selenskyj und Richtung Putin drehen. Dann, so hoffen Ukrainer, würde es endlich den Druck und die angekündigten Sanktionen von Trump gegen Putin geben. Lesen Sie auch Gemeinsame Erklärung im Wortlaut: Die Details der Gipfel-Sensation Nach der Gipfel-Sensation von Dschidda keimt Hoffnung auf. Trump sagte, er hoffe, dass eine Einigung „in den nächsten Tagen“ erzielt werden könne. Europäische Spitzenpolitiker nehmen jetzt Russland in die Pflicht. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schrieb auf X: „Der Ball liegt nun eindeutig bei Russland“. Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete die Einigung als möglichen „Wendepunkt“. „Wir müssen aber davon ausgehen, dass Putin genau das eingerechnet hat und entsprechend taktisch reagieren wird“, sagte ein ukrainischer Insider, „es war ja klar, dass die Ukraine nicht noch einmal in einen Streit mit den USA geraten konnte nach dem, was im Oval Office passiert ist.“

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