BioNTech kämpft um Aktienwert

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Kann BioNTech mit seinen frischen Zahlen das Ruder noch herumreißen? Das wird sich heute zeigen, denn am Montagmittag werden vor der Eröffnung der US-Börse die neuen Quartalszahlen erwartet. Und die vergangenen Zahlen des Mainzer Pharma-Unternehmens waren für Anleger nicht eben erfreulich ... Auf der einen Seite steht etwas Erfreuliches: Für das Jahr 2026 wird eine erste Marktzulassung für ein Krebsmedikament angestrebt. Am Montag könnten bei der Präsentation Details dazu bekannt werden. Lesen Sie auch Manuela schaffte es von 103 auf 56 Kilo: „Die 5 Tricks, mit denen ich 47 Kilo abnahm“ Einfache Tipps, die auch Ihre Abnahme konkret umsetzbar machen. Krämpfe, Ohnmacht, Erbrechen: Hey, Endometriose, warum quälst du mich so? Anna leidet wie zwei Millionen Frauen in Deutschland an Endometriose. Muss man da durch? Doch auf der anderen Seite musste BioNTech einen bedeutenden Rückschlag hinnehmen. Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA nahm einen mRNA-Impfstoff gegen Malaria aus einer Studie. Zwar ist BioNTech zuversichtlich, das Problem bald zu beheben, doch der Vorfall wirft Fragen zur mRNA-Technologie auf. Zudem verlor BioNTech gegen Moderna im Patentstreit um den COVID-19-Impfstoff. Neuigkeiten aus der Wirkstoffpipeline sind rar. Die Lage verschärfte sich zunehmend. Am Freitag fiel die Aktie um 1,45 Prozent und hielt sich knapp über der Marke von 100 Euro. Im laufenden Jahr sank der Kurs um 7 Prozent, in den vergangenen vier Wochen um 12 Prozent! Nun wird vor allem die Nachfrage nach dem Corona-Impfstoff Comirnaty und die finanzielle Lage des Unternehmens im Fokus stehen. BioNTech verfügt über liquide Reserven von 18,6 Milliarden Dollar.

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