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Posting time:2025-03-12 13:10:35
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Furchtbare Tat in Mannheim! In der Fußgängerzone raste ein Auto in eine Menschenmenge. Die Polizei rief die Bürger dazu auf, wegen eines großen Polizeieinsatzes die Innenstadt zu meiden. Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden zwei Menschen getötet, mehrere zum Teil schwer verletzt. Alle Infos finden Sie in unserem Live-Ticker. Live-Ticker keine neuen Meldungen 03.03.2025 - 18:10 Uhr Polizei korrigiert Zahl der Verletzten Wie die Polizei in Mannheim aktuell mitteilt, wurden bei der Todesfahrt fünf Menschen schwer verletzt und fünf leicht verletzt. Alle Opfer werden aktuell in Krankenhäusern behandelt. Zuvor wurde über 14 Verletzte berichtet. 03.03.2025 - 18:06 Uhr Tat hat offenbar keinen politischen Hintergrund Die Polizei geht bei der Todesfahrt von Mannheim aktuell nicht von einer politischen motivierten Tat aus. Das berichten die Behörden in einer aktuellen Pressemitteilung am Montagabend. Das LKA hat jetzt zusammen mit der Staatsanwaltschaft Mannheim die Ermittlungen übernommen. 03.03.2025 - 17:55 Uhr Mannheims OB: Tat ist „abscheulich“ Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht hat sich unmittelbar nach der Amokfahrt mit zwei Toten vor Ort ein Bild verschafft. „Diese abscheuliche unmenschliche Attacke auf friedliche Menschen erschüttert uns alle zutiefst“, erklärt Specht. „Unsere Gedanken sind bei den Toten und Verletzten, ihren Angehörigen und Freunden.“ Bundes-Innenministerin Nancy Faeser, Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Landes-Innenminister Thomas Strobl kommen am Abend nach Mannheim, um gemeinsam mit Oberbürgermeister Christian Specht am Paradeplatz der Opfer zu gedenken. 03.03.2025 - 17:52 Uhr Steinmeier und Merz äußern Mitgefühl Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Angehörigen der Opfer von Mannheim sein tiefes Mitgefühl ausgedrückt. „Es ist furchtbar, was sie durchmachen müssen“, erklärte Steinmeier über seine Sprecherin auf der Plattform X. „Den Verletzten wünsche ich rasche Genesung.“ Der Bundespräsident dankte Polizei und Rettungsdiensten. Ähnlich äußerte sich Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen“, erklärte der CDU-Chef auf X. „Der Vorfall - wie auch die schrecklichen Taten der vergangenen Monate - mahnt uns eindringlich: Wir müssen alles tun, um solche Taten zu verhindern.“ Deutschland müsse wieder ein sicheres Land werden. 03.03.2025 - 17:28 Uhr Täter lebensgefährlich verletzt Der Täter von Mannheim soll sich nach BILD-Informationen bei der Festnahme mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen haben. Wie BILD erfuhr, soll er lebensgefährlich verletzt sein und im Krankenhaus liegen. 03.03.2025 - 17:20 Uhr Toter soll ein Mann (50) sein Nach WELT-Informationen sind die Toten ein Mann im Alter von etwa 50 Jahren sowie eine Frau, zudem gibt es mindestens 14 Verletzte. 03.03.2025 - 17:02 Uhr Maite Kelly sagt Mannheim-Konzert ab Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat Sängerin Maite Kelly ihr Konzert am Mittwoch in der Mannheimer SAP Arena abgesagt. Das gab sie am Montag gemeinsam mit ihrem Tourveranstalter, der MEWES Entertainment Group, bekannt. „Manchmal bleibt nur die Stille. Mein ganzes Kreativteam aus Handwerkern und ich werden aus Respekt gegenüber den Opfern und Betroffenen von Mannheim unsere Werkzeuge liegen lassen“, so Maite Kelly. 03.03.2025 - 16:57 Uhr Täter soll psychisch auffällig gewesen sein Es gibt neue Details zum mutmaßlichen Täter: Der Fahrer des Wagens ist nach Angaben von Innenminister Thomas Strobl ein 40-jähriger Deutscher, der aus Baden-Württemberg stammt, zuletzt aber in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) gewohnt hat. Deutschen Sicherheitsbehörden war der Halter des Wagens bislang nicht im Zusammenhang mit Extremismus oder Terrorismus aufgefallen. Er soll aber schon früher psychisch auffällig gewesen sein. 03.03.2025 - 16:55 Uhr Heidelberg sagt Fastnachtsumzug ab Der für Dienstag geplante Heidelberger Fastnachtszug ist wegen der Todesfahrt in Mannheim abgesagt worden. Das teilte die Stadt mit. Die im Heidelberger Karneval Komitee zusammengeschlossenen Vereine und die Stadt hätten sich in einer Krisensitzung darauf verständigt. Der Schritt sei auch mit Städten und Gemeinden im Umland abgestimmt, die am Dienstag Umzüge geplant hatten. „Die schrecklichen Bilder aus Mannheim sind erschütternd und wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien. Unsere Nachbarstadt muss zum zweiten Mal binnen eines Jahres so eine furchtbare Gewalttat erleiden - in so einer Situation war es für uns unvorstellbar, bei uns in Heidelberg einen fröhlichen Fastnachtszug zu feiern“, so Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner. 03.03.2025 - 16:25 Uhr Wegen Mannheim: Polizei Ulm verstärkt Präsenz Nach dem tödlichen Vorfall in Mannheim an Rosenmontag hat die Polizei Ulm ihre Präsenz verstärkt. Zum Schutz der Bevölkerung und zur Stärkung des Sicherheitsgefühls werde die polizeiliche Präsenz vor allem bei den heute und in den nächsten Tagen stattfindenden Faschingsveranstaltungen und in Fußgängerzonen der Städte deutlich erhöht, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Derzeit lägen jedoch keine Anhaltspunkte für eine Gefahrenerhöhung für Veranstaltungen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ulm vor. Die Polizei beurteile die Lage permanent. „Die Polizei wird für die Besucherinnen und Besucher jeweils vor Ort sichtbar sein, um das Sicherheitsgefühl objektiv zu verstärken“, hieß es. Die bereits bestehenden Sicherheitskonzepte würden angepasst. weitere Meldungen laden
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