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Posting time:2025-03-13 00:33:40
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Donald Trump (78) wirbelt Amerika und die Welt weiter durcheinander. Die Angst vor einer Trumpcession hat plötzlich die gesamten Vereinigten Staaten erfasst. Banker, Manager, Handwerker, Haus- und Aktien-Eigentümer oder Angestellte waren noch bis vor Kurzem sicher, dass der frühere Immobilienhai Trump ihre Wirtschaft beflügeln würde. Nun fragen sie sich: Wie schmerzhaft wird seine Ankündigung, Amerika wieder großartig zu machen? Prompt setzte die Wall Street gestern ihre dreiwöchige Talfahrt fort. Der Dow schmierte um weitere 1,14 Prozent auf 41.433 Punkte ab und hat seit seinem Hoch von 45.070 Punkten (4. Dezember) knapp 9 Prozent verloren. Ähnlich sieht es für den S&P 500 und die Technologie-Börse Nasdaq aus. Lesen Sie auch Darum kauft Trump jetzt einen Tesla: Die große Musk-Show vor dem Weißen Haus Tesla steckt tief in der Krise – Trump lädt Musk deshalb zur großen Show ins Weiße Haus! Mexiko und Kanada: Trump knickt im Zoll-Zoff ein US-Präsident Trump erklärt, dass er die Zölle auf die meisten Waren aus Mexiko aussetzt. Seit Beginn der Talfahrt am 19. Februar sind damit rund 4 Billionen Dollar an Vermögen ausradiert worden! Doch Amerikas 47. Präsident dachte gar nicht daran, die Lage zu beruhigen. Er legte im selbst angezettelten Handelskrieg mit Kanada noch einen drauf und drohte, die Strafzölle auf Stahl und Aluminium-Produkte auf 50 Prozent zu verdoppeln. Erst als Ottawa zusagte, vorerst auf eine Preiserhöhung für ihren Export-Strom zu verzichten, rückte auch Trump von seiner Drohung wieder ab. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt (27), erklärte zeitgleich, Trump werde wegen der Börsen-Hysterie seinen Zollkurs nicht ändern: „Der Präsident ist unerschütterlich in seinem Engagement, die amerikanische Produktion und globale Dominanz wiederherzustellen“, sagte sie. Die Amerikaner sollten dem Deal-Macher Trump vertrauen. So sehen es die Amerikaner selbst ► Davon kann bislang keine Rede sein. „Das kann nicht gut gehen“, schrieb die „New York Times“ in einem Kommentar und führte aus: „Die Amerikaner verstehen, wie sehr ihre Zölle von 1930 dazu beigetragen haben, eine globale Wirtschaftskrise in einen Weltkrieg zu verwandeln. Dreizehn aufeinanderfolgende Präsidenten schworen, diesen Fehler nicht zu wiederholen. Bis Donald Trump.“ Überschätzt Donald Trump Amerikas Wirtschaftsmacht? Foto: AP ► Das „Wall Street Journal“ argwöhnt gar, dass Trump Amerikas wirtschaftliche Macht überschätzt, während er quasi der ganzen Welt den Handelskrieg angesagt hat. Das Verbrauchervertrauen ist auf einem vierjährigen Tiefstand. Die Arbeitslosenquote ist wieder gestiegen. Der Dollar und das Wachstum schwächeln. Besonders besorgniserregend: Der heimische Konsument, der mit seiner Kauflust Amerikas Wirtschaft immer wieder angetrieben hat, ist an die Schuldendecke gestoßen. Amerikaner sind schon jetzt hochverschuldet Die Amerikaner stecken bis zur Halskrause in Kreditkartenschulden, die ein Rekordhoch von 1,2 Billionen (!) US-Dollar erreicht haben. Die Gesamtschulden der Privathaushalte belaufen sich auf 18 Billionen Dollar. Und die Zahl der Leute, die drei oder mehr Monate im Zahlungsrückstand sind, hat sich seit 2023 verdoppelt. Für das „Wall Street Journal“ steht fest: „Wenn Trump den Rezessionsalarm verstummen lassen will, dann sollte er seine Strafzölle zu den Akten zu legen.“ Trumps rhetorische Wende Auffällig: Trump hat inzwischen seine Rhetorik verändert. Noch kurz vor der Wahl sagte er bei einer Kundgebung: „Wir werden eine neue Ära steigender Einkommen einleiten. Der Wohlstand wird steil steigen. Wir werden einen Boom erleben wie nie zuvor.“ Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Jetzt sagte er in einem Interview mit Fox News auf die Frage, ob er eine Rezession ausschließen könne: „Ich hasse es, solche Dinge vorherzusagen. Wir sind in einer Übergangsphase, denn was wir tun, ist sehr groß. Und es gibt immer Phasen, in denen es ein bisschen dauert.“ ► Problem: Die Amerikaner fühlen sich schon seit zwei Jahren von explodierenden Preisen geplagt. Eigentlich hatten sie Trump gewählt, damit er die Inflation beendet, die Zinsen fallen lässt, dem brachliegenden Immobilienmarkt neues Leben einhaucht und für höhere Löhne sorgt. Bisher ist eher das Gegenteil der Fall. Und plötzlich kommt diese Frage auf: „Vermisst ihr Joe Biden schon?“
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