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Posting time:2025-03-13 00:38:18
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Brisbane (Australien) – Der Pfeil der Wilderer bohrte sich tief in den Kopf des Krokodils, doch das Tier konnte entkommen. Jetzt suchen die Behörden nach dem Riesen-Reptil. Ein Kampf gegen die Zeit, denn findet man das schwer verletzte Krokodil nicht, droht ihm ein langsamer, schmerzhafter Tod. Das drei Meter lange Tier war bereits am 20. Februar vor der Küste von Far North Queensland im tropischen Nordosten Australiens gesichtet worden. Auf Drohnenaufnahmen ist zu sehen, wie ein „Pfeil oder Speer“ aus seinem Schädel ragt, so das Ministerium für Umwelt, Tourismus, Wissenschaft und Innovation (DESI) des Bundesstaates Queensland. Die Naturschutzbehörde sucht seit Tagen nach dem Reptil Foto: CROC Krokodil wohl mit extremen Schmerzen „Das Krokodil hat extreme Schmerzen“, sagt Ministeriumsmitarbeiter Simon Booth dem Portal ABC News. „Wenn es nicht gefangen und behandelt wird, stirbt es höchstwahrscheinlich einen langsamen und qualvollen Tod. Hinter dem Kopf befinden sich viele wichtige Organe, daher wird es dort sehr große Schmerzen haben.“ An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook Um mit Inhalten aus Facebook und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Bereits am Freitag suchten deshalb Wildtierschützer verzweifelt in dem unwegsamen Regenwaldgelände nach dem Krokodil, konnten es jedoch nicht finden. Das Gebiet soll nun erneut durchkämmt werden, da das Reptil aufgrund seiner schweren Verletzungen möglicherweise eingeschläfert werden muss. Tierquälern droht hohe Geldstrafe Von den Menschen, die auf das Krokodil geschossen haben, fehlt bis jetzt jede Spur. Vieles deutet auf Wilderer oder Tierquäler hin. „Ich kann nicht spekulieren, ob das Motiv die Jagd war oder jemand versuchte, ein Problemkrokodil in den Griff zu bekommen“, sagte Booth. Lesen Sie auch Leistenkrokodile, auch Salzwasserkrokodile genannt, werden in freier Wildbahn bis zu 70 Jahre alt. Sie sind die größten heute lebenden Krokodile und durch Washingtoner Artenschutzabkommen streng geschützt. Wer sie vorsätzlich verletzt oder gar tötet, muss in Australien mit einer Geldstrafe von umgerechnet bis zu 33.500 Euro rechnen. „Wenn Leute Probleme mit Krokodilen haben, sollten sie sich an uns wenden“, rät der Programmkoordinator der Naturschutzbehörde.
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