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Sein Kampf gegen die Drogen wurde zu einem blutigen Krieg, jetzt wurde der frühere Philippinen-Präsident Rodrigo Duterte (79) am Flughafen verhaftet! Der ehemalige Brutalo-Staatschef wurde am Dienstag bei der Rückkehr von einer Reise nach Hongkong am Airport der philippinischen Hauptstadt Manila festgenommen. Grund: Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) wirft Duterte Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor! Es ist einer der schlimmsten Straftatbestände im Völkerrecht, geschaffen für die Nürnberger Prozesse gegen die deutschen Nazi-Massenmörder. Duterte ließ Zehntausende töten ▶︎ Auslöser des knallharten Durchgreifens: Während seiner Amtszeit als Philippinen-Präsident (2016–2022) hatte er einen brutalen Krieg gegen die Drogenkriminalität in seinem Land geführt. Dabei wurden laut Behördenangaben mindestens 6181 Menschen getötet. Nach Einschätzung der IStGH-Ermittler liegt die tatsächliche Zahl mit 12.000 bis 30.000 Toten deutlich höher. Die Opfer waren meist sehr arme Männer, oft konnte ihnen nicht einmal eine Verbindung zum Drogenhandel nachgewiesen werden. Der Ex-Philippinen-Präsident beim Lesen seines Haftbefehls Foto: Getty Images Duterte äußerte sich unmittelbar nach seiner Verhaftung in einem Video, das auf dem Instagram-Kanal seiner Tochter Veronica veröffentlicht wurde. Darin verlangte er, die Gründe seiner Verhaftung zu erfahren. „Zeigen Sie mir jetzt die Rechtsgrundlage dafür, warum ich hier bin“, forderte der Ex-Präsident, der sich über „Freiheitsberaubung“ beschwerte. Kurz danach hob ein Flugzeug ab, um Duterte nach Den Haag zu bringen. Sobald der Ex-Präsident in Gewahrsam des Gerichts ist, soll nach IStGH-Angaben eine erste Anhörung angesetzt werden. Hier hebt der Flieger ab, der Duterte zum Strafgerichtshof nach Den Haag bringt Foto: Getty Images „Schon mit 16 Jahren habe ich jemanden getötet“ In der Vergangenheit hatte Duterte seinen brutalen Kurs verteidigt. So sagte er einst: „Ich tat, was ich tun musste. Ich habe es für mein Land getan.“ Außerdem hatte der Ex-Präsident mit eigenen Gewalttaten geprahlt. „Schon mit 16 Jahren habe ich jemanden getötet“, sagte Duterte im Jahr 2017. „Einen echten Menschen, eine Schlägerei, eine Messerstecherei. Es war nur wegen eines Blicks.“ Auch während seiner Zeit als Bürgermeister der Stadt Davao habe er höchstpersönlich Kriminelle erschossen. Im Kampf gegen die Drogenkriminalität ermunterte Duterte auch Bürger, zu den Waffen zu greifen. Lesen Sie auch Durchbruch bei Verhandlungen: Noch diese Woche! Trump will Gespräch mit Putin Wende in den Friedensgesprächen! Plötzlich gibt es eine Einigung zwischen USA und Ukraine. Wegen Netanjahu-Haftbefehl: Trump verhängt Sanktionen gegen Strafgerichtshof Der US-Präsident macht einmal mehr klar, dass er fest an Israels Seite steht.
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