Düsseldorfer EG vor dem Abstieg aus der DEL

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Am Aschermittwoch ist in Düsseldorf alles vorbei – zumindest im Karneval. Im Eishockey kann für die Düsseldorfer EG in der DEL nun Freitag alles vorbei sein … Sie liebt einen Bayer-Profi: Moderatorin verkündet hier Baby-News live 01:31 Quelle: Baller League04.03.2025 Düsseldorf verlor Dienstag das Abstiegs-Endspiel am vorletzten Spieltag beim bisherigen Schlusslicht Augsburg mit 1:5 (1:1, 0:1, 0:3). Und die DEG ist nun vor dem letzten Spiel am Freitag zu Hause gegen Wolfsburg (19.30 Uhr, MagentaSport) wegen der schlechteren Tor-Differenz auf den Abstiegsplatz abgestürzt. Die Ausgangslage am Freitag – die DEG MUSS mehr Punkte holen als die Augsburger, die zeitgleich beim Drittletzten in Iserlohn (bereits gerettet) spielen. Holen die Panther im Sauerland die drei Punkte nach 60 Minuten, steigt die DEG sicher in die DEL2 ab. Lesen Sie auch Auch weil ein Liga-Team nicht anreiste: Fette Dresden-Krise vor Aufstiegs-Playoffs Das Herzschlagfinale um die Heimrechte für die DEL-Aufstiegsplayoffs wurde noch verrückter als erwartet. Abstiegs-Endspiel in Augsburg: DIESES Spiel entscheidet über die DEG-Zukunft Dieses Spiel kann über die Zukunft der Düsseldorfer EG entscheiden! Dabei fing es für die Düsseldorfer in Augsburg gut an: Tyler Gaudet fälschte einen Schuss von Alex McCrea ins Augsburger Tor ab - die DEG-Führung in der 7. Minute das 18. Saisontor von Gaudet! Doch die Hoffnung auf den vorzeitigen Klassenerhalt platzte schnell. Thomas Schemitsch (16.), Florian Elias (24.), Jason Bast (45.), Anthony Louis (46.) und Christian Hanke (59.) sorgten für den Augsburger Sieg. Hier wird es Freitag am letzten Spieltag der Hauptrunde auch noch spannend! ► RB München und die Adler Mannheim kämpfen noch um Platz 4, der im Viertelfinale das Heimrecht im möglicherweise entscheidenden Spiel sichert. München rutschte durch die 2:4-Niederlage in Ingolstadt auf den 5. Platz ab, liegt vor dem letzten Spieltag nun wieder zwei Zähler hinter den Mannheimern (gewannen gegen die Frankfurter Löwen mit 3:0). ► Durch die Niederlage stürzte Frankfurt im Kampf um Platz 10, der die Qualifikation für die 1. Playoff-Runde bedeutet, auf Platz 11 ab. Die Grizzlys aus Wolfsburg (Platz 10, siegten 5:2 gegen Straubing) und Schwenningen (Platz 9, 3:6 gegen die Eisbären Berlin) haben zwei Punkte mehr. Und somit die besten Chancen, sich die Playoff-Plätze am Freitag zu sichern.

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