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Posting time:2025-03-13 00:40:48
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Jetzt sind die Afghanen da! Mittwoch, 10.02 Uhr am BER in Berlin – der umstrittene Flug aus Islamabad (Pakistan) ist in Deutschland gelandet. An Bord: insgesamt 132 Afghanen. Davon offenbar nur eine sogenannte „Ortskraft“ mit ihren 5 Angehörigen. Ortskräfte, das sind Personen, die beim deutschen Afghanistan-Einsatz geholfen haben. Lesen Sie auch Nur eine Ortskraft an Bord: Afghanen-Flieger gelandet! Jetzt sind die Afghanen da! 10.02 Uhr am BER in Berlin – der Afghanen-Flug ist gelandet. Kommentar: Stoppt diesen Wahnsinn! Der nächste Ortskräfte-Flug aus Afghanistan nach Deutschland, in dem kaum Ortskräfte sind! Die anderen 126 Personen kommen im Rahmen von politisch umstrittenen Aufnahmeprogrammen (etwa dem „Schutz für besonders gefährdete Personen“) der Bundesregierung ins Land. Sicherheitsbedenken nach BILD-Berichten Doch: 25 Afghanen wurden kurz vor dem Abflug von der Passagierliste gestrichen! Grund: BILD-Berichte über ungeklärte Identitäten, auf dem Schwarzmarkt gekaufte Blanko-Pässe und gefälschte Heiratsurkunden setzten das Auswärtige Amt (AA) stark unter Druck! Flüchtlinge aus Afghanistan auf dem Weg durch den Ankunftsterminal des Flughafen BER Foto: michael koerner Folge: Nach BILD-Informationen aus dem AA musste die deutsche Botschaft in Islamabad die Identität und die eingereichten Dokumente aller ursprünglich vorgesehen 157 Personen auf der Flugliste erneut überprüfen. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige „Alle Personen mit zweifelhafter Identität wurden dabei aussortiert, darunter auch eine der beiden zuvor angemeldeten Ortskräfte“, wie ein hochrangiger Beamter aus dem AA BILD berichtete. Er hatte BILD zuvor auch auf die Missstände aufmerksam gemacht. Der Insider, der mit den diversen Aufnahmeprogrammen für Afghanen betraut ist, hatte BILD gesagt: „Die Auswahl der Personen ist völlig undurchsichtig, die Identität in vielen Fällen zweifelhaft oder sogar vollständig ungeklärt.“ Die Tatsache, dass eine Ortskraft wegen Zweifeln an ihrer Identität und als Sicherheitsrisiko von der Liste gestrichen wurde, wiegt schwer. Denn: Für Ortskräfte sind die teuren Aufnahmeprogramme (Kosten: 25 Mio. Euro) eigentlich gedacht. Schweriner Messer-Täter Sohn einer Ortskraft Dass die Sicherheitsüberprüfung der Afghanen durch Beamte der Bundespolizei, des BKA und des Verfassungsschutzes nicht alle Sicherheitsrisiken ausräumen kann, zeigt der Fall des Afghanen Milad Rahimi (25). Lesen Sie auch Aufnahme von Ortskräften: Unfassbar, wonach Afghanen ausgewählt werden Der geplante Afghanen-Flug sorgt für Ärger. So lax ist die Überprüfung der Passagiere. Zustimmung für Söders Abschiebe-Plan: Kubicki: „Wir brauchen eine Luftbrücke nach Afghanistan“ Mit seinem Knallhart-Abschiebe-Plan von ausreisepflichtigen Straftätern nach Afghanista... Der Flüchtling soll am 4. Februar gegen 17.45 Uhr in einem Einkaufszentrum in Schwerin einen 17-jährigen Afghanen erstochen haben. Milad Rahimi war nach BILD-Informationen am 10. März 2022 als Sohn einer Ortskraft im Rahmen des Aufnahmeverfahrens aus Afghanistan aufgenommen worden. Auch er hatte zuvor eine Sicherheitsüberprüfung in der deutschen Botschaft in Islamabad durchlaufen. Dabei gab es offenbar keinerlei Auffälligkeiten …
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