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Final Sale Philipp Plein crystal skeleton Gigolò fit blazer black wool blend crystal embellishment notched lapels front button fastening front flap pockets long sleeves Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Composition Outer: Polyester 53%, Wool 43%, Elastane 4% Lining: Viscose 51%, Acetate 49% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.86 m wearing size 50 The model is also styled with: Emanuele Bicocchi textured band ring Product IDs FARFETCH ID: 17798281 Brand style ID: PABCMRF1519PTE003N
Ab morgen (28. Februar) startet die Auslieferung des neuen Apple iPhone 16e. Spannend: Es ist deutlich günstiger als das normale iPhone 16 (UVP: 699 statt 949 Euro). Viele iPhone-Fans fragen sich daher: Woran hat Apple genau gespart? Der ausführliche Labor-Test von COMPUTER BILD hat die Antwort. Das iPhone 16e wirkt modern, ähnelt in manchen Details aber eher dem älteren iPhone 14 Foto: COMPUTER BILD Design und Display Ein kantiger Alu-Rahmen, schickes OLED-Display (6,1 Zoll) und hinten Glas: Auf den ersten Blick scheint sich das iPhone 16e nicht großartig vom iPhone 16 unterscheiden. Für Frontkamera und Gesichtserkennung aber gibt es oben im Display eine etwas größere Einkerbung. In der Labormessung zeigte sich zudem, dass der Bildschirm nur knapp halb so hell leuchtet wie der des normalen iPhone 16 – im Standardmodus schaffte das iPhone 16e bis zu 804 Candela statt 1794 Candela pro Quadratmeter beim iPhone 16. Das fällt allerdings erst auf, wenn man draußen im Sonnenlicht aufs Display schaut. Schärfe und Farbdarstellung sind aber genauso exzellent wie beim normalen iPhone 16. Hier das Video zum Test des handlichen iPhone 16e. Foto: Computer Bild/Rene Deutschmann Akku-Laufzeit Apple zufolge kommt das iPhone 16e mit einer „bahnbrechenden“ Akku-Laufzeit. Um herauszufinden, ob das stimmt, lässt COMPUTER BILD im Labor jedes Handy von einem Roboterfinger stundenlang verschiedene Apps und Anwendungen ausführen, bis der Akku erschöpft ist. Das Ergebnis: Das iPhone 16e hielt in diesem Test 9 Stunden und 55 Minuten durch und damit länger als das iPhone 16 (9 Stunden und 21 Minuten) und auch länger als deren Vorgänger iPhone 14 und 15. Lesen Sie auch Härte-Test von COMPUTER BILD: Das sind die besten Saug-Wischroboter für Ihr Zuhause Wollmäuse, seid gewarnt! Smarte Saugroboter sammeln zuverlässig Staub und Schmutz ein. Wer neben Teppichböden viel Parkett oder Flie... Warum Apple sich aber die innovative MagSafe-Technik spart, mit dem moderne iPhones an Magnethalterungen etwa im Auto oder auf dem Nachttisch fixiert werden können, ist unklar. Nebeneffekt: Ohne MagSafe dauert auch drahtloses Laden viel länger – das iPhone 16 kann drahtlos mit bis zu 25 Watt laden, das 16e nur mit bis zu 7,5 Watt. Per Kabel sind aber knapp 30 Watt möglich. Kamera Das iPhone 16e hat auf der Rückseite nur eine Kamera. Entsprechend fehlt die vom iPhone 16 bekannte zweite Kamera für Ultraweitwinkel- und Makro-Fotos. Die Bildqualität der 48-Megapixel-Hauptkamera erwies sich im Test aber als ähnlich gut wie im normalen iPhone 16. Nur bei Zoom-Aufnahmen zeigte sich das 16e schwächer. Porträtfotos mit stimmungsvoll unscharfem Hintergrund klappen ohne die Hilfe der zweiten Kamera, wenn die Software menschliche Gesichter erkennt. Wer Blumen oder Haustiere im Porträtmodus fotografieren will, kann das mit dem 16e nicht. Selfie per iPhone 16e: Der Hintergrund wird künstlich unscharf gestellt. Das sieht stimmungsvoll aus, klappt aber nur, wenn die Kamera-App im Porträt-Modus ein menschliches Gesicht erkennt Foto: COMPUTER BILD Das iPhone 16e ist zukunftsfähig Neben dem günstigeren Preis spricht vor allem eins für das iPhone 16e: Seine Technik ist zukunftsfähig – aus zwei Gründen. Zum einen ist eine moderne USB-C-Buchse verbaut. Geräte ohne USB C wie das ältere iPhone 14 von 2022 etwa dürfen in der EU seit dem 28. Dezember nur noch als Restbestand verkauft werden. Zukunftsfähig ist auch die Prozessorausstattung: Das iPhone 16e ist dank des Apple A18 und viel Arbeitsspeicher ähnlich schnell wie das iPhone 16 und ist damit vorbereitet für Apples KI-Software „Apple Intelligence“, die ab April auch in Deutschland verfügbar sein soll. Und mit dieser Power dürfte das 16e noch mindestens bis 2030 stark genug sein, um auch die neusten Software-Updates klaglos zu schlucken. Etwas schade: Wer zu Hause Airtag-Schlüsselfinder benutzt, kann diese mit dem 16e nicht zentimetergenau in der Sofaritze orten, weiß aber immerhin, ob der Schlüssel zu Hause liegt oder im Büro vergessen wurde. Denn die dafür nötige Ultrabreitband-Funktechnik UWB fehlt. Fazit zum Test Das 16e ist perfekt für alle, die ein zukunftsfähiges iPhone mit langer Akku-Laufzeit suchen, Extras wie Ultraweitwinkel nicht brauchen. 699 Euro ist in der iPhone-Welt vergleichsweise günstig. Mit der Endnote „sehr gut“ (Note 1,4) zeigte sich das iPhone 16e im COMPUTER BILD-Test fast so gut wie das teurere iPhone 16 (Note 1,3). Hier geht es zum ausführlichen iPhone-16e-Test von COMPUTER BILD.
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