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Bochum (NRW) – BP will in Deutschland Hunderte Stellen streichen. Das Ruhrgebiet trifft es am härtesten. In der Zentrale in Bochum droht ein Kahlschlag, auch Gelsenkirchen kommt wohl nicht ungeschoren davon. Konkret geht es um etwa 300 von 4000 Jobs, die das britische Mineralölunternehmen, zu dem auch Aral und Castrol gehören, einsparen möchte. Das bestätigte BP auf Nachfrage der „WAZ“. Der Betriebsrat ergänzte, dass ein Großteil der betroffenen Arbeitnehmer am Standort in Bochum (Nordrhein-Westfalen), der Deutschland-Zentrale von BP, tätig sei. Auch Aral gehört zu BP Foto: Fredrik von Erichsen Genaue Zahlen gäbe es noch nicht. Doch seien auch weitere deutsche Standorte betroffen, darunter Gelsenkirchen im Ruhrgebiet sowie Berlin und Hamburg. Bereits Mitte Februar hatte das Unternehmen die Beschäftigten auf einer Betriebsversammlung über die Pläne informiert. Kostendruck und Raffinerie-Verkauf bei BP Die BP Europa SE (36 Milliarden Umsatz 2023 allein in Deutschland) stehe vor der Notwendigkeit, „fokussierter und werthaltiger“ zu werden, heißt es. Kosten, auch für Personal, sollen gesenkt werden. Wie genau der Abbau vonstattengehen und ob es auch Kündigungen geben soll, ist noch unbekannt. Die Raffinerie in Gelsenkirchen soll verkauft werden Foto: BP Bereits Anfang Februar hatte der Konzern verkündet, die Ruhr Oel GmbH – BP verkaufen zu wollen. Dazu zählen unter anderem die Raffinerie in Gelsenkirchen mit 2000 Mitarbeitern sowie die DHC Solvent Chemie GmbH in Mülheim an der Ruhr. Lesen Sie auch Nach 129 Jahren die Pleite: Papierfabrik mit Hunderten Beschäftigten insolvent Erst Kurzarbeit, jetzt Insolvenz. Dem deutschen Traditionsbetrieb Kabel in Hagen droht das Aus. Temperatursturz zum Wochenanfang: Polare Kältewelle rollt über Deutschland Nach dem ersten milden Frühlingswochenende kommt jetzt ein Temperatursturz. Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der BP Europa SE, sagte: „In einem sich rasant entwickelnden Energiemarkt wollen und müssen wir uns fokussieren. Nach eingehender Prüfung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Ruhr Oel GmbH unter einem neuen Eigentümer ihr volles Potenzial entfalten kann.“ Auch bei Schmierstoff-Hersteller Castrol ist ein Jobabbau geplant. 60 Stellen sollen in Großbritannien wegfallen.
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