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Posting time:2025-03-13 00:49:19
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Osnabrück – Sie wollten ihrer Freundin eine „Abreibung“ verpassen. Doch das, was die Folter-Clique aus Meppen der Jugendlichen (17) antat, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten. Sie prügelten sie und drückten glühende Zigaretten auf ihrer Haut aus. Mit einem Messer stachen sie in Hals und Auge. Und als die 17-Jährige vor Schmerzen bewusstlos wurde, warfen sie ihr Opfer zum Sterben in die Ems. Jetzt bekam die Bande – bestehend aus drei Männern und einer Frau – ihre Strafe für das unfassbare Verbrechen. Hohe Haftstrafen wegen Mordversuchs Nach 14 Verhandlungstagen verkündete die Jugendkammer des Landgerichts Osnabrück (Niedersachsen) ihr Urteil: 11 Jahre und sechs Monate Knast für Haupttäter Jordan H. (heute 25) u. a. wegen versuchten Mordes! Komplize Kenny R. (21) erhielt achteinhalb Jahre Jugendstrafe. Helfer Jarno K. (20) bekam sechs Jahre Jugendhaft, Kimberly F. (28), die einzige Frau, fünf Jahre Gefängnis. Wegen des minderjährigen Opfers fand der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Mit Booten und Tauchern suchte die Polizei das Ufer der Ems nach Beweismitteln ab. An dieser Stelle war die 17-Jährige von der Clique in den Fluss geworfen worden Foto: Nord-West-Media TV Motiv: Rache für angeblichen Verrat Ende Mai 2024, so stellte es die Kammer fest, lockte das teils vorbestrafte Quartett (Diebstahl, Körperverletzung) die ehemals befreundete Teenagerin abends in ein Waldstück bei Meppen (Kreis Emsland). Dort fesselten sie die 17-Jährige, nahmen ihr Schmuck, Handy und Geldbörse ab, zwangen sie u. a. mit Schlägen zur Preisgabe ihrer Geheimzahl für die Bankkarte. Anlass für die zügellose Gewalt: Die Clique verdächtigte sie, über einen Autodiebstahl ausgepackt zu haben. Dafür sollte die Schülerin laut Gericht eine „Abreibung“ kassieren. Nachdem die Angeklagten auf dem Smartphone des Opfers Hinweise auf den Verrat gefunden hatten, eskalierte die Situation. Nun sollte das bereits schwer verletzte Mädchen sterben. Lesen Sie auch Wegen Wahnvorstellungen schuldunfähig?: Iraker schneidet gelähmter Freundin die Kehle durch Der Killer von Rollstuhlfahrerin Natascha G. (37) soll an einer Psychose leiden. Zwei Verletzte in Niedersachsen: Rentner (89) rast mit SUV in Tankstelle Der Fahrer (89) verlor die Kontrolle, zertrümmerte mit seinem Auto die Eingangstür. Opfer mit Messer in Auge und Hals gestochen Annähernd sechs Stunden soll die Folter-Clique die Teenagerin malträtiert haben. Eiskalt schleiften sie die ohnmächtige Schülerin schließlich zur Ems und schubsten sie ins seichte Wasser. Tatsächlich überlebte die 17-Jährige die schweren Misshandlungen. Sie rettete sich ans Fluss-Ufer, schleppte sich zu einem Haus und bat um Hilfe. Die Polizei nahm das Quartett fest. Die Jugendkammer des Landgerichts Osnabrück verhandelt seit Ende November gegen das Quartett und verhängte nun hohe Strafen gegen die vier Angeklagten Foto: Mirko Voltmer Körperliche Schäden verheilt Zwei Angeklagte äußerten sich zum Vorwurf, spielten ihre Rolle bei der Tat herunter. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Immerhin: Nach Kenntnis des Gerichts trug die 17-Jährige keine bleibenden Schäden davon – zumindest körperlich.
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