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Daddeln, Chatten, Streamen – Deutschlands Kinder sind immer länger im Netz unterwegs. Das zeigt eine aktuelle Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Untersuchung, die am heutigen 12. März vorgestellt wird, offenbart erschreckende Zahlen: 21,1 Prozent der 10- bis 17-Jährigen nutzt soziale Medien in problematischem Ausmaß – das sind hochgerechnet mehr als eine Million. 4,7 Prozent von ihnen gelten als abhängig – hochgerechnet mehr als 280.000. Jungen sind dabei mit sechs Prozent fast doppelt so häufig betroffen wie Mädchen (3,2 Prozent). An einem Schultag nutzen die befragten Kinder im Schnitt zweieinhalb Stunden bzw. 157 Minuten soziale Medien. Weiteres Problem: Gaming. Der DAK-Studie zufolge nutzen zwölf Prozent aller Kinder und Jugendlichen digitale Spiele in problematischen Dimensionen, 3,4 Prozent krankhaft. Lesen Sie auch Bestseller-Autor Bas Kast: Warum der Promille-Papst zu Alkoholpausen rät Er ist mit Alkohol aufgewachsen, doch dann probte er den Alkoholverzicht. Orthopädin verrät: Ihre Gelenkschmerzen können Sie wegessen! Schmerzen in den Gelenken? Eine Orthopädin verrät, wie man sie wegessen kann. Forderung nach schulischer Bildung DAK-Chef Andreas Storm (60) sieht deshalb jetzt die Kultusminister der Länder in der Pflicht und fordert ein Schulfach Gesundheit. Ein Handyverbot, wie es derzeit diskutiert wird, löse das Problem nicht. Storm: „Bei den zunehmenden Gesundheitsproblemen vieler Schüler ist Mediensucht nur die Spitze des Eisbergs. Um unsere Kinder zu stärken und zu schützen, ist Schule ein wichtiger Ort. Deutschland braucht ein neues Schulfach Gesundheit.“ DAK-Chef Andreas Storm appelliert an die Kultusminister Foto: PR Unterstützung bekommt Storm von den Kinder- und Jugendärzten: „Medien- und Gesundheitskompetenz sind nah beieinander, weshalb deren Vermittlung in der Schule einen viel höheren Stellenwert einnehmen muss“, erklärt Dr. Michael Hubmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. „Wir sehen im Praxisalltag das Problem der psychischen Störungen sowie medienbezogener Störungen immer häufiger. Außerdem sehen wir, dass Eltern überfordert sind und Orientierung suchen.“ Auch Lehrkräfte sorgen sich verstärkt um die Gesundheit deutscher Kinder. In der letzten Schulleiter-Studie des Cornelsen-Verlags war die Gesundheit von Lehrkräften und Schülern nach dem Personalmangel der zweitgrößter Stressfaktor an Schulen. 96 Prozent der Schulleiter wünschen sich der Studie zufolge mehr Unterstützung im Umgang mit psychischen Problemen und Erkrankungen der Schüler. Schon seit Jahren bemängeln Experten die Gesundheitskompetenz deutscher Kinder. Was ist gesunde Ernährung? Wie wichtig ist Sport für den Körper? Welchen Krankheiten kann man vorbeugen – und welche Vorsorge-Untersuchungen beim Arzt gibt es? Auf viele dieser Fragen haben die Schüler in unserem Land keine Antwort. Das Problem: Auch Deutschlands Erwachsene sind nur bedingt fit in Gesundheitsthemen. Eine vom Bundesgesundheitsministerium durchgeführte Studie von 2021 zeigt: Fast 60 Prozent der Befragten nehmen ihre Gesundheitskompetenz nur als eingeschränkt oder unzureichend wahr.
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